21. Dezember 2003 - Ausgabe 37-2003 - "What a year!"
Was für ein Jahr!
Für diesen Schreiberling war, ist und wird 2003 immer das Jahr bleiben, in dem die
originelle Science-Fiction starb. Aufmerksame Leser wissen, wovon ich rede: Dem Ende
von "Farscape", dem Ende von "Firefly" und noch von vielem mehr! Aber 2003
gibt auch ein wenig Hoffnung, zumindest bezüglich der beiden genannten Serien. Der
Ausblick auf Miniserien und Kinofilme trösten ein wenig über den Verlust hinweg.
Auch geht in diesem Jahr ein Meilenstein der Kinogeschichte zu Ende. Über drei Jahre
erlebten wir die Reise von Frodo und Gefährten sowie den Kampf um das Schicksal von
Mittelerde. Aber alles Gute oder - wie von manchen verschrien - Schlechte muss irgendwann
einmal enden. Auf den nächsten Streich eines Genies.
Ich wünsche Ihnen, liebe Leser und Leserinnen, nun viel Spaß mit der letzten Ausgabe des
Corona Newsletter im Jahr 2003. Haben Sie schöne Feiertage und kommen Sie gut ins neue
Jahr!
Ihr Simon Pypke
Chefredakteur
Pfadfinder
1. Grundstock eines Mythos: Highlander - Die Serie
2. trekBEAT
3. conKalender
4. conBEAT
5. Subspace Link
6. Tv-Vorschau
7. Kurzgeschichte der Woche: "Stress an Weihnachten"
Damit wir uns richtig verstehen: Der originäre "Highlander"-Streifen von 1986 mit
Christopher Lambert, Sean Connery und Clancy Brown ist unübertroffen. Und schlichtweg nicht
fortsetzbar. Die Geschichte ist erzählt, sie hat ihr definitives Ende gefunden und gut ist.
Doch Hollywood sieht sowas gerne mal anders, die Zahl der Fortsetzungen ist fast Legion und
die Qualität verwässert immer mehr. Wen interessiert der innere Zusammenhang, wenn die Kuh
noch Milch gibt (kleiner Wink an Paramount)?
1986 ist lange her, doch der Schwert schwingende Connor MacLeod von den schottischen
Highlands, der als "Unsterblicher" durch die Jahrhunderte wandert und dazu verflucht ist,
sich mit anderen "Unsterblichen" Duelle auf Leben und Tod zu liefern, ist nicht vergessen.
Das verdankt er nicht dem Kino, in dem die Figur mit einem mittelmäßigen ("Highlander
III - Die Legende") und einem grottenschlechten ("Highlander II - Die Rückkehr")
Sequel wieder auftauchen durfte. Nein, eine kleine kanadische Fernsehserie verdient
hauptsächlich den Dank dafür, dass der Name MacLeod nicht in Vergessenheit geriet. Und das
kam so.
Nachdem "Die Rückkehr" weltweit von den Leinwänden gelacht wurde - der Streifen ist
und bleibt eine Frechheit -, hätte man davon ausgehen können, dass sich die Saga nun ins
Nirvana aller totgenudelten Konzepte verzieht. Doch die Produzenten, die schon während des
Drehs mit Ideen für Teil drei jonglierten, glaubten auch nach dem Megaflop noch an das
Potential. Nur tat das sonst kaum mehr jemand, so dass die Finanzierung eines neuen Films
unmöglich wurde. Nun gut, dachte man sich, dann wechseln wir eben das Medium. Jahre gingen
ins Land, bis 1992/1993 die ersten Episoden einer TV-Serie gleichen Namens in Produktion
gingen, für die man Investoren in Übersee gefunden hatte. Die Serie "Highlander" war geboren
und sollte - was auch sonst - erstaunlich lange leben. Die erste Staffel dieses Kleinods
ist soeben auf DVD auch in Deutschland erschienen.
Staffel Eins, ja? Mhm... Jeder Fan der Serie dürfte beim Gedanken an deren Anfänge
sicherlich schaudern. Zu stereotyp waren die Figuren, zu Klischee beladen die Storylines.
Meistens. Besieht man sich die ersten Folgen, wird sofort deutlich, dass die Produzenten
anfangs den Highlander der Kinofilme, dort von Christopher Lambert verkörpert, zur
Hauptfigur machen wollten. Dieser Plan wurde zwar zugunsten des neuen Charakters Duncan
MacLeod (Adrian Paul) verworfen - der mit dem Kino-MacLeod verwandt war, so behielt man den
vertrauten Nachnamen -, doch war Duncan in den ersten Drehbüchern eine ziemlich passgenaue
Kopie der Lambertschen Vorlage, von der Charakterisierung bis hin zum Beruf
(Antiquitätenhändler).
Doch Adrian Pauls Highlander war agiler als der latent depressive und eigenbrötlerische
Connor, den Lambert gegeben hatte. Das musste er auch sein: Eine TV-Serie, deren Hauptfigur
nicht sympathisch rüberkommt, weil sie ständig in betrübter Selbstreflektion versinkt, ist
so gut wie tot. Man frage nur Chris Carter. Oder Avery Brooks. Pauls Figur musste also
einen deutlich aktiveren Part übernehmen, schon allein deswegen erwies sich die Schaffung
des Duncan-Charakters als Glücksgriff. Mit der von Alexandra Vandernoot dargestellten Tessa
Noel (welch ein Name...) stellte man ihm eine Gefährtin zur Seite, und Stan Kirschs
jugendlicher Tunichgut Richie Ryan diente als klassischer Sidekick und Identifikationsfigur
für das junge Publikum. Mit diesem Trio wollten die Produzenten den TV-Markt erobern.
Doch blieb der exquisit geschnittene Vorspann, zu dem wieder Queen ihr "Princes of the
Universe" schmettern durften, in vielen Folgen von Staffel Eins das einzige Highlight, der
Rest war narrative Dutzendware. Sympathisch und solide zwar (abgesehen vom Piloten, der
zwar einen gelungenen Cameo von Christopher Lambert aufweist, aber inhaltlich schlicht den
ersten Film adaptiert), doch in den meisten Fällen kaum herausragend. Die Show überlebte
ihr erstes Jahr, schaffte insgesamt sechs und etablierte eine eigene faszinierende
Mythologie, die mit "Highlander: Endgame" sogar einen bedauernswert halbgaren Sprung
ins Kino schaffte.
Dies ist nicht "Endgame". Dies ist gut! Die wunderschön aufgemachte DVD-Box
überzeugt durch nettes Zusatzmaterial wie exklusiven Interviews, Bloopers und
Probeaufnahmen. Insgesamt ein informatives Paket für Fans. Neueinsteigern sei es ebenfalls
ans Herz gelegt, allerdings mit der Bitte um Nachsicht: Das Beste kommt erst noch. Und
vielleicht hat die Staffel-Zwei-Box dann auch den Audiokommentar des Produzenten, den das
Cover schon jetzt stolz verspricht. Ich freu‘ mich drauf.
Amazon-Link zum Thema:
"Highlander" - Staffel 1 (8 DVDs)
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Armin Shimerman findet, dass CGI die Charakterentwicklung verhindert.
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Armin Shimerman (ST:DS9 Quark) beklagt die immer größer werdende Bedeutung von CGI und Special
Effects auf Kosten der Charakterentwicklung.
In einem Chat bei TrekWeb.com, antwortete Shimerman, auf die Frage ob Computer generierte Effekte
hilfreich sind oder dem Schauspieler schaden. Er meinte dazu: "Es hat auf jeden Fall den
Schauspielern und den Zuschauern geschadet. Die Produzenten setzen auf Special Effects um eine
Story zu erzählen anstatt gute Autoren zu holen, die uns mit ihren Ideen faszinieren. "Jenseits
der Sterne" (Org. "Far Beyond the Stars") hatte relativ wenig Effekte und es war eine brilliante
Episode. Schauspieler wachsen in solchen Episoden über sich hinaus, es spornt uns an unser Bestes
zu geben."
Shimerman sagte, dass, obwohl er seinen Charakter nicht bei "Star Trek: Enterprise" sehen
möchte, er doch offen für die Idee eines Kinofilmes ist. "Es wäre ehrend einen weiteren
'Star Trek'-Kinofilm machen zu dürfen," sagte er. Er merkte außerdem an, dass er nicht
glaube, "Star Trek: Nemesis" wäre der letzte Trek-film. "Ich denke, 'Star Trek' wird
auf die Leinwand zurückkehren. Ich denke nur, dass es nicht so bald sein wird,"
kommentierte er.
Als er nach den gegenwärtigen Problemen gefragt wird, mit denen sich das Franchise
konfrontiert sieht, einschließlich dem schlechten Einspielergebnis von "Nemesis"
und der Reduzierung der Episodenzahl für die dritte "Enterprise"-Staffel (von 26
auf 24 Episoden), sagte Shimerman, dass "Star Trek" seine Zuschauer
zurückgewinnen kann. "Die Zuschauer auf der Welt haben ihre Vorlieben. Geschmäcker
kommen und gehen. Erzählt faszinierende Geschichten und die Welt wird das Franchise
wiederentdecken. So einfach ist das", sagte er.
Shimmerman griff außerdem auch einige Fragen nach seinen neuesten Buch, "Capital
Offense", auf. "Capital Offense" ist das dritte Buch in seiner 'Merchant Prince'
Trilogie, in der sich die Handlung um John Dee dreht, einen multitalentierten
Bibliothekars-Gelehrten in der elisabethanischen Zeit, der sich selbst im 22.
Jahrhundert wieder findet, als eine Invasion von Aliens auf die Erde stattfindet.
Shimerman enthüllt, dass er die Serie keineswegs als Trilogie geplant hatte, und
betrachtete die Sache nach dem ersten Buch schon als abgeschlossen. "Ich dacht ich wäre
fertig, bis mich der Verleger anrief und mir sagte, ich solle doch mal in meinen Vertrag
schauen -- der sagte drei Bücher aus (von Ferengis aufgelegt???)", sagte er. Trotzdem
erwies sich der Fehler als ein Glückstreffer. "Es war der schönste Fehler den ich je
gemacht habe", sagte er.
Obwohl er die Schreiberei genießt, sagte Shimerman, dass er nicht plane einen weiteren
Deep Space Nine-Roman zu verfassen. Sein erster und einziger "Deep Space Nine"-Roman,
"The 34th Rule", handelte von der wachsenden Feindseligkeit zwischen den Ferengi und
den Bajoranern. "Ich schreibe keinen", sagte er. "Wir kamen auf die Idee zu "The 34th
Rule", weil ich sah, was dem Franchise zu Unrecht unterstellt wurde und wollte darauf
hinweisen. Als ich das im Kasten hatte, machte ich weiter." Nun ist er vollkommen in
seine 'Merchant Prince'-Serie eingetaucht: "Ich bin bis zur Brust in mitten in der
elizabethanischen Geschichte und Magie. Es ist faszinierend für mich und es treibt mich
dazu diese Mysterien mit anderen zu teilen."
Als ein Fan ihm zu der Kameradschaft zwischen der "Deep Space Nine"-Besatzung
eine Frage stellte, gab Shimerman zu, dass sie nicht so wie die "The Next Generation"-
oder "Voyager"-Besetzungen zusammen rumalberten. "Die Ironie ist, dass wir
weniger kumpelhaft zueinander waren als TNG oder VOY", sagte er. "Aber was uns an
'zusammen einen Trinken gehen' fehlte, machten wir mir einem enormen Respekt und
Sympathie für jeden wieder wett. Wir waren als professionelle Schauspieler miteinander
verbunden, die einen hervorragenden Job machten, verbundener als die Spaßmacher."
Als im Chat das Thema auf Quark wechselte, sprach Shimerman davon, aus ihn einen
entwickelten Charakter zu machen, anstatt nur eine Comic-Figur. "Es gab Tausende
Entscheidungen die ich während der sieben Jahre getroffen habe, die mir dabei geholfen
haben Quarks als einen Charakter zu definieren. Aber ich glaube der treibende Grund
war, dass ich es ablehnte Quark nur als einen comichaften Charakter zu sehen, sondern
mehr als einen Außenseiter in einer fremden Umgebung, der versucht mit Leuten
zurechtzukommen, die sein Glaubenssystem nicht teilen", sagte er.
Amazon-Link zum Thema:
"Star Trek - Deep Space Nine Season 7" - (DVD Box Set)
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McNeill gefragter Serien-Regisseur.
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Robert Duncan McNeill (ST:VOY Paris) wird im Februar erneut auf das Set von "Star Trek:
Enterprise" zurückkehren, um seine zweite Episode in dieser Staffel zu drehen.
Laut McNeills Webseite soll die Folge im April ausgestrahlt werden. Dies stellt damit seine
vierte Regiearbeit bei "Enterprise" dar. McNeill führte bei "Twilight" in der
derzeitigen Staffel, bei "The Breach" in der zweiten Staffel und bei "Cold Front" in der
ersten Staffel Regie.
Zuvor jedoch wird er bei einer neuen WB-Serie namens "One Tree Hill" Regie führen.
Nach seiner Arbeit bei "Enterprise", wird er nach Vancouver reisen, um dort zwei
Episoden der äußerst erfolgreichen Showtime-Serie "Dead Like Me" zu drehen
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ENT: Staffel 3 endet mit Storyarc.
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"Star Trek: Enterprise"-Creator Rick Berman ist mit den Reaktionen der Fans zur
dritten Staffel der Serie zufrieden. Er freut sich zudem auf einen mehrere Episoden
umfassenden Handlungsbogen, der die Staffel beenden wird.
Als er mit Ian Spelling vom Star Trek: Monthly sprach, sagte Berman, "Die Ratings sind
wieder etwas am Steigen und die Reaktionen, die wir von den Fans über Webseiten, von Leuten
die uns anrufen und von Leuten, von denen wir wissen, dass sie in Kontakt mit den Fans
stehen, bekommen, zeigen uns, dass die Leute sehr zufrieden mit der Art und Weise sind, wie
die dritte Staffel verläuft."
Berman nannte es "erfreulich", dass den Fans die Entwicklung der Storyline in der dritten
Staffel zu gefallen scheint. "Die Idee einer Kernstory, einer kontinuierlichen Storyline,
die sich den Standalone-Elementen einer jeden Episode nicht in den Weg stellt, scheint
etwas zu sein, dass den Fans gefällt," merkte er an.
Der Ausführende Produzent sprach auch über kommende Entwicklungen in der zweiten Hälfte der
Staffel. Er erwähnte die Rückkehr von Shran (Jeffrey Combs), der in der Delphic Ausdehnung
auftauchen wird ("Proving Ground"). Er versprach zudem, dass die geheimnisvollen Sphären
näher erforscht werden. "Wir haben einige Folgen, die sich um das Geheimnis der Sphären
drehen, an einer schreibt im Moment Manny Coto. Wir erfahren viel mehr über die Sphären."
Berman versprach, dass die Zuschauer auch mehr von Gralik zu sehen bekommen, jenes
Xindi-Faultier, dass Archer in "The Shipment" geholfen hat. "Es gibt eine Episode, die von
Mike Sussman geschrieben wurde und die im Stil von 'Mission: Impossible' ist. Sie
dreht sich um unseren Xindi-Wissenschaftler, den wir an Oppenheimer angelehnt haben,"
enthüllte Berman.
Er enthüllte zudem, dass die Staffel mit einem Handlungsbogen enden wird, der zehn Episoden
umfasst. Es ist nicht bekannt, wie sich die Kürzung der Staffel von 26 Episoden auf 24 auf
diesen Handlungsbogen auswirken wird, da diese Information noch nicht bekannt war, als der
Star Trek: Monthly veröffentlicht wurde. Zu jener Zeit sagte Berman: "Wir haben Geschichten,
die aus Episode 16 heraus entstehen und uns zu einem zehn Episoden umfassenden Marsch zum
Ende der Staffel führen werden. Und wir beginnen bereits damit, die verschiedensten Dinge
auszuarbeiten, die wir tun müssen, um von dort zum Ende der dritten Staffel zu gelangen."
Zur Konkurrenz durch "Smallville" befragt, sagte Berman, dass er nicht der Meinung
ist, die beiden Serien würden sich gegenseitig die Zuschauer stehlen, obwohl sie
gleichzeitig ausgestrahlt werden. "Ich könnte falsch liegen, aber ich denke, dass
'Smallville' ein jüngeres Publikum hat, als wir." Er erwähnte auch, dass er einer
möglichen Veränderung des Sendeplatzes offen gegenüber steht. "Ich hätte nichts dagegen,
wenn UPN mit anderen Sendeplätzen experimentieren würde", sagte er.
Amazon-Link zum Thema:
"Star Trek, Enterprise, Das Rätsel der Fazi" - (Enterprise-Roman)
"Superhelden - Mit Abenteuern aus Smallville"
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SAT.1 enttäuscht von "Enterprise".
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Selten war die Enttäuschung eines deutschen Senders über die schlechten Quoten einer
"Star Trek"-Serie so groß wie in diesen Tagen - und noch seltener gaben
Programmverantwortliche offener zu, dass an einem Sendeplatzwechsel alleine die Quoten
schuld sind.
Wie seit kurzem bekannt ist, wird "Enterprise" im deutschen Fernsehen ab sofort eine
mehrwöchige Pause einlegen. Seit dem letzten Dienstag ist auch klar, dass die Serie im
nächsten Jahr definitiv nicht an einem Freitagabend ins Programm zurückkehren wird.
SAT.1 macht aus den Gründen für diesen Entscheid kein Geheimnis und findet deutliche Worte:
"Es hat sich herausgestellt, dass 'Enterprise' ganz klar nicht das ist, was die
SAT.1-Zuschauer am Freitagabend sehen möchten", sagte die Programmleitung des Senders
gegenüber dem TrekZone Network. "Die Quoten vom vorletzten Freitag mit 8,2 Prozent
Marktanteil in unserer Kernzielgruppe der 14- bis 49-Jährigen zeigen das ganz eindeutig."
Für SAT.1 kamen die schlechten Quoten eher unerwartet. "Schade, dass die Zuschauer
'Enterprise' so vernachlässigt haben - deshalb ist zu hoffen, dass die Serie auf
einem Samstags-Sendeplatz besser ankommt."
Der Sender zeigt ab dem 31. Januar 2004 immer samstags um 19.15 Uhr Wiederholungen aus der
ersten Staffel von "Enterprise", beginnend mit "Aufbruch ins Unbekannte, Teil 1".
Neue Episoden sind frühestens wieder im Februar oder März 2004 zu sehen.
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Kontaktadresse für Veranstalter: events@corona-newsletter.de.
Leni Parker auf der HanseTrek.
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Nach Anita LaSelva ("Earth: Final Conflict" Zo'or) kann die HanseTrek nun auch
Leni Parker, Darstellerin des Da'an, ankündigen und bringt das "Companion-Duo" damit zum
ersten Mal gemeinsam nach Deutschland.
Mehr Informationen zur Schauspielerin gibt es unter
www.leniparker.com.
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Boxoffice: "Herr der Ringe" schlägt ein.
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"Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs" hat bei den 0:00-Uhr-Vorstellungen
allein in den USA Mittwoch Nacht mehr als 8 Millionen US-Dollar eingespielt. Diese Zahl
übertrumpft die des bisherigen Rekordhalters "Matrix Reloaded", der im Mai 4
Millionen US-Dollar nur für die Midnight-Previews erwirtschaften konnte.
Prognosen und Schätzungen für "Die Rückkehr des Königs" liegen hoch und wurden durch
das erste Ergebnis unterstützt. New Line hofft, dass der dritte Teil die weltweiten
Einspielergebnisse von "Die Gefährten" (861 Millionen) und "Die Zwei Türme"
(921 Millionen) übertrifft und als zweiter Film der Geschichte weltweit mehr als eine
Milliarde US-Dollar einspielt. Bisher ist dies nur "Titanic" geglückt, der 1,8
Milliarden Dollar erwirtschaften konnte.
Amazon-Links zum Thema:
Herr der Ringe: Die Gefährten - Special Extended Edition (4 DVDs)
Herr der Ringe: Die zwei Türme - Special Extended Edition (4 DVDs)
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HdR startet mit Kopienrekord.
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Mit der Rekordzahl von 1330 Kopien lief in der Nacht zum Mittwoch um Mitternacht
"Die Rückkehr des Königs" als letzter Teil der "Herr der Ringe"-Saga in den
deutschen Kinos an. Noch nie sei ein Film in Deutschland auf so vielen Leinwänden
gleichzeitig gestartet, teilte der Verleih Warner Bros. in Hamburg mit.
Nach einem Bericht des Branchenblattes "Blickpunkt: Film" vermelden die Kinobetreiber einen
soliden bis hervorragenden Vorverkauf des dritten "Ringe"-Teils. Als regelrechter
Hit hätten sich die mitunter schon ausverkauften Triple-Vorstellungen erwiesen, die vor
allem in der Startwoche angesetzt sind. Insgesamt ist die Trilogie von Peter Jackson nach
dem Fantasy-Roman von J.R.R. Tolkien fast 10 Stunden lang.
Weltweit wird "Die Rückkehr des Königs" auf mehr als 14.000 Kinoleinwänden zu sehen
sein. Bis Freitag ist der Film in 28 Ländern angelaufen und weitere Starts folgen in den
nächsten Wochen. Zuletzt läuft der Film im Februar in Japan an.
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HdR: Wood über das Ende der Trilogie.
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Für Frodo-Darsteller Elijah Wood war sein letzter Tag am Set traumatisch. "Oh Gott, sie
können sich vorstellen, wie viele Emotionen mit dem letzten bisschen Film verbunden waren.
Wir mussten uns dann wirklich von den Erfahrungen unserer Figuren, der Crew, dem Trailer,
der ganzen umfassenden Arbeit an diesen Filmen verabschieden."
Wood hat seine Rolle im letzten Juni mit den letzten Nachdrehs abgeschlossen. "Ich bin
damit nicht klar gekommen." sagt er. "Ich konnte nicht glauben, das jetzt, nach vier
Jahren, alles vorbei sein sollte. An meinem letzten Tag war ich völlig ausgelaugt. Ich
hatte den ganzen Tag einen Knoten im Magen."
Woods letzte Szene [Achtung Spoiler!] stammte ironischerweise aus dem Ende von
"Die Rückkehr des Königs": Frodo ist wieder im Auenland und beendet gerade seine
Aufzeichnungen über die Geschehnisse um den Einen Ring. "Daran war diese große Bedeutung
geknüpft." sagte Wood. "Alle waren gekommen, um zuzusehen. Ich erinnere mich, dass wir fünf
oder sechs Takes drehten. Dann kam Peter Jackson zu mir, brach regelrecht zusammen und
umarmte mich. Es war so, so traurig. Alle weinten."
Wood erzählte außerdem, dass Jackson eine kleine Zeremonie am letzten Drehtag jedes
Schauspielers abhielt, bei der er selbst eine Rede hielt und auch die zu Verabschiedenden
noch einmal das Wort ergreifen konnten. Es wurden Outtakes gezeigt und der jeweilige
Darsteller bekam eine Tafel und eines der für ihn wichtigsten Requisiten geschenkt.
Meistens handelte es sich dabei um die Waffe der jeweiligen Figur. Wood bekam Frodos
Schwert "Stich" und das letzte Paar Hobbit-Füße, das er am Set getragen hatte. Mit ihm
zusammen beendeten Dominic Monaghan und Andy Serkis ihre Parts.
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Batman doch in "Catwoman"-Film.
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Offenbar wird Batman doch im kommenden Kinofilm "Catwoman" eine Rolle spielen.
Allerdings: Laut Superhero Hype wird der Held nur mündlich erwähnt, ein Auftritt in
Natura sei nicht geplant. Im Film werde die von Sharon Stone verkörperte "Laurel" den Namen
erwähnen. Ansonsten werde die Maske und das Kostüm von "Catwoman" etwas anders aussehen,
als auf den veröffentlichten ersten Bildern - man habe noch etwas nachbearbeitet.
Amazon-Link zum Thema:
"Star Trek, Enterprise, Das Rätsel der Fazi" - (Enterprise-Roman)
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Neuigkeiten zu "Batman 5".
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Michael Caine, der im neuesten "Batman"-Kinofilm die Rolle des Butlers Alfred
spielen wird, erzählte Sci-Fi Wire, dass Regisseur Christopher Nolan mit dem Gedanken
spielt, den "Herr der Ringe"-Star Viggo Mortensen (Aragorn) als Bösewicht zu
engagieren. Caine verriet jedoch nicht, welchen Bösewicht Mortensen eventuell übernehmen
sollte. Laut Variety wurde zumindest Cillian Murphy ("28 Days Later") bereits für
eine Bösewicht-Rolle angeheuert.
In dem Film übernimmt Christian Bale die Rolle des Batman. Die weibliche Hauptrolle wird
vermutlich mit Katie Holmes als Rachel besetzt werden, die neue Frau an Batmans Seite.
Caine sagte, dass Nolans Drehbuch eine etwas tiefere Rolle für Alfred vorsieht, als in den
vorangegangen Filmen. "Der Film beginnt mit Batman als Baby, deshalb bin ich eher so etwas
wie ein Vater," sagte Caine in einem Interview. "Ich bin ein Vater, der weiß, wie man auf
einem Tisch Messer und Gabeln richtig platziert."
Der Schauspieler sprach mit Nolan über dessen Vision des Filmes, die einige Gemeinsamkeiten
aber auch einige Unterschiede zu den früheren Filmen aufweist. "[Nolan] sagte, 'Wir haben
einen menschlichen Helden in Batman. Er ist stark, weil er Liegestütze macht. Woher bekommt
er all seine Waffen? Weil er ein Multi-Milliardär ist und im Waffengeschäft tätig ist.
Deshalb bekommt er Geheimwaffen immer sofort. Warum trägt er diesen merkwürdigen Anzug? Um
den Leuten das Fürchten zu lehren, weil er eigentlich nicht kämpfen möchte.'"
Die Produktion wird im April 2004 beginnen. "Batman 5" soll voraussichtlich 2005 in
die Kinos kommen.
Amazon-Links zum Thema:
"Batman 1-4 " (DVD-Edition)
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"Cube Zero" in Planung.
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Lions Gate Pictures plant, ein Prequel zu den Kulthits der "Cube"-Reihe zu drehen.
Laut des Studios soll sich das Prequel nahtlos in die Cube-Mythologie des Schöpfer Vincenzo
Natali einfügen. Es geht also weg vom sauberen Look des Films "Hypercube" und wieder
eher zum Orignal "Cube".
Amazon-Links zum Thema:
"Cube" (DVD)
"Cube 2: Hypercube" (DVD)
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Donner über "X-Men" Pläne.
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Die Produzentin Laura Shuler Donner hat derzeit mehrere mit "X-Men" verwandte
Projekte angeschoben. Neben dem dritten X-Men film kämen Hugh Jackmans Figur "Wolverine"
und Halle Berrys "Storm" für Spin-offs in Frage.
Sie bestätigte die Gerüchte, dass der dritte Teil der X-Men Saga sich um Famke Jansens
"Jean Grey" und ihre Transformation in "Dark Phoenix" drehen wird. "Famke wird zurück
kommen. " sagte Donner "und sie wissen, dass wir dann die "Dark Phoenix"-Storyline
behandeln müssen. Wir hatten das offen gelassen. Wir müssen jetzt diese und einige andere
Entwicklungen verfolgen."
Die Drehbuchautoren entwerfen derzeit ein Script und die Produzenten stehen in
Verhandlungen mit den Darstellern und mit Regisseur Bryan Singer. "Wir entwickeln
gleichzeitig einen 'Wolverine'-Film , der aber erst nach 'X3' herauskommen
wird.
Die Oscarpreisträgerin Halle Berry hat Bedenken und möchte die Rolle der "Storm" nur erneut
übernehmen, wenn sie mehr zu tun bekommt. "Wir haben eine ganz großartige Storyline für
sie. Oder vielleicht machen wir einen "Storm"-Film. Wer weiß? Ich nicht!" so Donner.
Amazon-Link zum Thema:
"X-Men 1.5 & X-Men 2 (Special Edition)" - (Box Set, 4 DVDs)
|
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Montag, 22. Dezember 2003 |
16.15 Uhr |
Viper (4x18) "Der heilige Junge" |
Kabel1 |
|
17.45 Uhr |
Raumschiff Enterprise (3x17) "Gefährliche Planetengirls" |
Kabel1 |
|
18.40 Uhr |
Das zehnte Königreich (1) |
VOX |
Wdh. vom 21.12.03 |
22.25 Uhr |
StarGate (5x01) "Todfeinde" |
atv+ |
|
23.15 Uhr |
Seven Days - Das Tor zur Zeit (1x11) "Tod aus den Wolken" |
Kabel1 |
|
23.20 Uhr |
StarGate (5x02) "Tealc's Prüfung" |
atv+ |
|
|
Dienstag, 23. Dezember 2003 |
16.15 Uhr |
Der Sentinel - Im Auge des Jägers (1x01) "Die Macht der Sinne" |
Kabel1 |
|
17.45 Uhr |
Raumschiff Enterprise (3x18) "Strahlen greifen an" |
Kabel1 |
|
18.40 Uhr |
Das zehnte Königreich (2) |
vox |
Wdh. am 24.12.03 |
|
Mittwoch, 24. Dezember 2003, Heiligabend |
|
Donnerstag, 25. Dezember 2003, 1. Weihnachtstag |
|
Freitag, 26. Dezember 2003, 2. Weihnachtstag |
|
Samstag, 27. Dezember 2003 |
12.00 Uhr |
Das zehnte Königreich (5) |
VOX |
Wdh. vom 26.12.03 |
14.00 Uhr |
Orion 3000 - Raumfahrt des Grauens |
Kabel1 |
|
14.00 Uhr |
Earth 2 (1x14) " Traumbotschaften" |
atv+ |
Wdh. am 28.12.03 |
14.50 Uhr |
Earth 2 (1x15) "Die Spinnenhöhle" |
atv+ |
Wdh. am 28.12.03 |
15.40 Uhr |
Andromeda (3x04) "Der ungebetene Gast" |
atv+ |
Wdh. am 28.12.03 |
16.00 Uhr |
Birds of Prey (1x11) "Chamäleon" |
RTL |
Erstausstrahlung, Wdh. um 03.55h |
16.00 Uhr |
Star Trek - Deep Space Nine (5x08) "Die Schuld" |
SAT1 |
|
16.00 Uhr |
Charmed (4x15) "Die Braut trägt schwarz" |
Pro 7 |
|
16.35 Uhr |
Relic Hunter (3x04) "Beschützer der Verdammten" |
atv+ |
Wdh. am 28.12.03 |
16.50 Uhr |
Smallville (2x11) "Was ist bloß mit Whitney los?" |
RTL |
Erstausstrahlung, Wdh. am 28.12.03 |
17.00 Uhr |
Star Trek - Voyager (4x25) "Eine" |
SAT1 |
|
19.10 Uhr |
Die verlorene Welt (1x16) "Geheimnisvoller Besuch" |
Kabel1 |
|
00.50 Uhr |
The Faculty |
Pro 7 |
Wdh. vom 25.12.03 |
03.55 Uhr |
Birds of Prey (1x11) "Chamäleon" |
RTL |
Wdh. von 16.00h |
|
Sonntag, 28. Dezember 2003 |
09.40 Uhr |
Andromeda (3x04) "Der ungebetene Gast" |
atv+ |
Wdh. vom 27.12.03 |
11.20 Uhr |
Earth 2 (1x14) " Traumbotschaften" |
atv+ |
Wdh. vom 27.12.03 |
12.05 Uhr |
Smallville (2x11) "Was ist bloß mit Whitney los?" |
RTL |
Wdh. vom 27.12.03 |
12.10 Uhr |
Earth 2 (1x15) "Die Spinnenhöhle" |
atv+ |
Wdh. vom 27.11.03 |
12.55 Uhr |
Relic Hunter (3x04) "Beschützer der Verdammten" |
atv+ |
Wdh. vom 27.12.03 |
15.30 Uhr |
Beastmaster (1x13) "Der goldene Phönix" |
Pro 7 |
Erstausstrahlung, Wdh. um 04.10h |
16.00 Uhr |
Star Trek - Deep Space Nine (5x09) "Der Aufstieg" |
SAT1 |
|
16.25 Uhr |
Relic Hunter (3x20) "König Arthur" |
Pro 7 |
Erstausstrahlung, Wdh. um 03.25h |
17.00 Uhr |
Star Trek - Voyager (4x26) "In Furcht und Hoffnung" |
SAT1 |
|
03.25 Uhr |
Relic Hunter (3x20) "König Arthur" |
Pro 7 |
Wdh. von 16.25h |
04.10 Uhr |
Beastmaster (1x13) "Der goldene Phönix" |
Pro 7 |
Wdh. von 15.30h |
|
Montag, 29. Dezember 2003 |
16.15 Uhr |
Der Sentinel - Im Auge des Jägers (1x02) "Im Kriegszustand" |
Kabel1 |
|
17.45 Uhr |
Raumschiff Enterprise (3x19) "Planet der Unsterblichen" |
Kabel1 |
|
22.00 Uhr |
StarGate (5x03) "Das Opfer" |
atv+ |
|
22.25 Uhr |
Seven Days - Das Tor zur Zeit (1x12) "Fanatisch" |
Kabel1 |
|
22.55 Uhr |
StarGate (5x04) "Der fünfte Mann" |
atv+ |
|
|
Dienstag, 30. Dezember 2003 |
16.15 Uhr |
Der Sentinel - Im Auge des Jägers (1x03) "Der Killer und sein Alibi" |
Kabel1 |
|
17.45 Uhr |
Raumschiff Enterprise (3x20) "Die Reise nach Eden" |
Kabel1 |
|
|
Mittwoch, 31. Dezember 2003, Sylvester |
|
Donnerstag, 01. Januar 2004, Neujahr |
|
Freitag, 02. Januar 2004 |
|
Samstag, 03. Januar 2004 |
14.00 Uhr |
SeaQuest (1x01) Pilot |
atv+ |
Wdh. am 04.01.04 |
15.40 Uhr |
Andromeda (3x05) "An fernen Ufern" |
atv+ |
Wdh. am 04.01.04 |
16.00 Uhr |
Birds of Prey (1x12) "Clayface" |
RTL |
Wdh. um 03.00h |
16.00 Uhr |
Star Trek - Deep Space Nine (5x10) "Heilige Visionen" |
SAT1 |
|
16.15 Uhr |
Charmed (4x16) "Das fünfte Rad" |
Pro 7 |
|
16.35 Uhr |
Relic Hunter (3x05) "Die Grabkammer" |
atv+ |
|
16.50 Uhr |
Smallville (2x12) "Metropolis Report" |
RTL |
Erstausstrahlung, Wdh. am 04.01.04h |
17.00 Uhr |
Star Trek - Voyager (4x01) "Nacht" |
SAT1 |
|
19.15 Uhr |
Die verlorene Welt (1x17) "Der verschollene Vater" |
Kabel1 |
|
22.20 Uhr |
Spacecenter Babylon 5 - Das Tor zur 3. Dimension |
RTL II |
|
03.00 Uhr |
Birds of Prey (1x12) "Clayface" |
RTL |
Wdh. von 16.00h |
|
Sonntag, 04. Januar 2004 |
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Liebe Leserinnen und Leser des Corona Newsletters,
dies ist das letzte Vorwort der letzten Kurzgeschichte im letzten Newsletter in diesem Jahr. Eine Vielzahl von guten
und sehr guten Kurzgeschichten haben wir im Jahre 2003 an dieser Stelle für Sie veröffentlicht und es sind
Mails wie die von unserem Leser Guido Schumann, der uns und vor allem den Autoren des Wettbewerbs ein
vorweihnachtliches Kompliment schickte, die unserem Tun eine emotionale Grundlage geben. Denn die Leistung der
Autoren, Juroren und Organisatoren des Wettbewerbs im Jahre 2003 kann ich, in diesem Fall als Herausgeber des Corona
Newsletters, gar nicht laut genug würdigen und betonen, wie sehr Guidos Lob - und das vieler anderer -
gerechtfertigt ist. Namentlich Barbara Jung und Olaf Brüschke, stellvertretend für alle Juroren, Gastjuroren
und anderen Unterstützern möchte ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen, für sehr viele Monate
toller Arbeit, trotz mitunter frustrierender Begleitumstände, an denen der Autor dieser Zeilen durchaus Mit-
und/oder Alleinschuld trägt. Dank aber oder vor allem auch an die vielen Autoren, die uns im Laufe des Jahres
mehr als einmal vor schwierige Entscheidungen stellten. Ihre Arbeit war und ist es, die wir den Lesern dieses
Newsletters näher bringen wollen. Denn Lesen lohnt sich, erst recht im Fall unserer Gewinnergeschichten.
Begleiten Sie alle uns also bitte auch im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: "Lesen ist wie
Fernsehen im eigenen Kopf!"
Bleiben Sie uns gewogen.
Herzliche Grüße
Ihr Mike Hillenbrand
"'Stress an Weihnachten' ist eine Weihnachtsmanngeschichte. Der 'WM' ist irgendwo eine
'definierte' Figur. Daher störte es mich ein wenig, wenn der 'WM' samt Umfeld hier wie Figuren
in einem 'Truckerking'-Roman dargestellt werden. Dennoch ist die Story an sich nicht schlecht
aufgebaut, gut geschrieben und mit einem kleinen Augenzwinkern erzählt."
(GastJuror Karl E. Aulbach)
Stress an Weihnachten
von Andreas Flögel
In der großen Produktionshalle herrschte Chaos. Die Bänder standen. Halb fertige Schaukelpferde
und Nussknacker lagen herum. Die ganze Belegschaft plapperte wild durcheinander. Egal ob Zwerg,
Elf oder Sonstiges (das war die Rubrik, in der ich mein Kreuz setzen musste), niemand wusste
Näheres.
Ich nahm mir einen Stuhl und stellte mich darauf. So konnte ich die gesamte Halle überblicken,
und jeder konnte mich hören.
"Es gibt keinen Grund zur Aufregung. Wie ihr alle sicher schon gehört habt, ist eine Kompanie
der himmlischen Heerscharen hier bei uns angekommen. Der kommandierende Engel hat die
Einstellung der Produktion verlangt und eine Ausgangssperre verhängt. Ich bin sicher, dass
diese Maßnahmen nur für kurze Zeit nötig sind und wir schon bald wieder zum Normalen übergehen
können. Jetzt jedoch solltet ihr alle nach Hause gehen und auf neue Nachrichten warten."
Wie zu erwarten, hagelte es Protest und Fragen. Nur, allzu viel konnte ich auch nicht sagen.
"Ja, es stimmt. Der kommandierende Engel heißt Michael. Es ist jedoch nicht der Erzengel." Das
war der Satz, den ich am häufigsten benötigte. "Nein, ich weiß auch nicht, was genau der Anlass
ist. Irgendeine Unstimmigkeit. Sobald ich Näheres weiß, gebe ich Bescheid." Dieser Satz nahm
den zweiten Platz ein.
Nach und nach leerte sich die Halle, und Ruhe kehrte ein. Schließlich blieb nur Zach zurück,
einer der Augenmaler. Seine Aufgabe war es, den fast fertigen Nussknackern die Augen aufzumalen.
Er war ein wahrer Meister und benötigte pro Auge nur einen Pinselstrich. Das Ergebnis des
Pinselstrichs war dann ein komplettes Auge mit Lid, Wimpern, Augapfel und mehrfarbiger Pupille.
Wie er das machte, war mir ein Rätsel. Aber in den Werkstätten des Weihnachtsmannes arbeiteten
eben nur die Allerbesten.
Zachs Gesicht drückte Besorgnis aus. Kein Wunder, er war schon immer einer von den Helleren
gewesen.
"Genau an Weihnachten. Das sieht schlimm aus."
Ihm brauchte ich nichts vorzumachen. "Es sieht sogar noch schlimmer aus. Der WM hat sich aus
dem Staub gemacht und ist irgendwo untergetaucht. Wir wissen noch nicht einmal, was Sache ist,
aber er verhält sich schon so, dass man nicht umhin kann, ihn für schuldig zu halten. Dabei
könnten wir jetzt dringend etwas von seinem 'Ho-Ho-Hooh' und Schultergeklopfe brauchen. Tu mir
bitte den Gefallen und such ihn, während ich versuche, Michael und seine Horde hinzuhalten."
***
Michael wartete in meinem Büro auf mich. Wenn man ihn so aus der Nähe sah, gab es wirklich
keinen Grund, ihn mit dem Erzengel zu verwechseln.
Er saß an meinem Schreibtisch, den er ungefragt in Beschlag genommen hatte, und tat, als würde
er in einer Akte lesen. Dabei hatte er keine Lampe angemacht. Er wollte mich wohl mit dem Licht,
das er ausstrahlte, beeindrucken. Kurz gesagt, er wirkte wie ein ziemlicher Angeber.
"Du bist Karl, Mensch und Sünder?"
Engel begehen keine Sünden. Die meisten Engel befassen sich auch nicht weiter damit. Leider
gibt es jedoch einzelne Engel, die alles, was damit zusammenhängt, insbesondere also Menschen,
von vornherein ablehnen. Michael schien zu dieser Gruppe zu gehören.
"Es reicht, wenn du mich Karl nennst. Was verschafft uns die Ehre deines Besuchs? Du müsstest
eigentlich wissen, dass wir am Tag des Weihnachtsabends mehr als genug zu tun haben."
"Weihnachten, ach ja, ich erinnere mich. Irgend so ein Fest der Menschen, nicht wahr? Tut mir
Leid, aber darauf kann ich keine Rücksicht nehmen."
Man konnte deutlich sehen, wie er das meinte. Auch wenn Engel keine Sünden begehen, heißt das
noch lange nicht, dass sie nicht arrogant sein können.
"Als Verwalter der Werkstätten des Weihnachtsmannes ist es meine Aufgabe, einen reibungslosen
Ablauf sicherzustellen. Das lässt sich nur schwer mit einer Horde Engel, die den Notstand
ausrufen, vereinbaren. Ich hoffe also, dass du einen guten Grund für dein Kommen hast."
"Illegaler Handel auf Erden, im großen Stil, mit Dingen, die hier hergestellt wurden. Reicht
das?"
"Nun mach dich mal nicht lächerlich, Michael. Klar kommt es mal vor, dass ein Nussknacker oder
Schaukelpferd verschwindet. Aber deshalb gleich von Handel im großen Stil reden ..."
"Ich glaube, du hast mich nicht verstanden. Ich spreche von ganzen Ladungen. Zumindest einer
kompletten Schlittenladung."
Das war ein Tiefschlag. Eigentlich kam nur einer in Frage, wenn es sich um eine ganze
Schlittenladung handelte. Die Rentiere waren sehr eigen und hätten den Schlitten für keinen
anderen gezogen.
Was hatte der WM sich nur dabei gedacht?
***
Obwohl ich für Michael der Hauptverdächtige war, gelang es mir, ihn erst noch ein Mal
hinzuhalten.
Draußen wartete schon Zach auf mich.
"Ich hab ihn gefunden. Er versteckt sich im Stall, bei den Rentieren."
"Danke." Ich schaute mich um. "Halt mir, wenn möglich, den Rücken frei. Ich muss unbedingt mit
ihm reden und Einzelheiten in Erfahrung bringen."
Es war nicht einfach, unbemerkt in den Stall zu kommen. Überall waren Engel postiert. Erst als
Zach einen von ihnen als Faschisten beschimpfte und dadurch einen Tumult auslöste, gelang es
mir, in den Stall zu schlüpfen.
Der WM saß wie ein Häufchen Elend in der hintersten Ecke. Ich wunderte mich, dass ein so dicker
Mann so zusammengefallen aussehen konnte. Die Augen waren so rot unterlaufen, dass die Farbe
wunderbar zu seiner Arbeitskleidung passte.
"Oh, Karl, diesmal hab ich wirklich Mist gebaut."
"Mensch, WM, was um Himmels Willen ist denn eigentlich passiert?"
"Du weißt doch, wie das ist. Die Kinder von heute, die Kids, denen kann man nicht mit
Schaukelpferden und Nussknackern kommen. Die wollen cooles Spielzeug. Spielkonsolen,
Computerspiele und CDs mit Musik. Und meine Aufgabe als Weihnachtsmann ist es, die Kinder
glücklich zumachen."
"Nun ..." Ich versuchte, seinen Redefluss zu bremsen. "Das ist nur eine deiner Aufgaben."
Aber er achtete nicht auf mich und fuhr fort: "Dafür braucht man Geld. Und das hab ich besorgt,
indem ich eine Ladung verkauft habe."
Ich spürte, wie sich mein Magen zusammenkrampfte.
"Aber das ist undenkbar. Der Weihnachtsmann betreibt Handel mit Sachen, die er aus seinen
Werkstätten geklaut hat. Wenn das bekannt wird. Für solche wie Michael ist das ein willkommener
Anlass, um Weihnachten abzuschaffen."
"Aber es war doch nicht für mich. Mit dem Geld habe ich Sachen für die Kinder gekauft."
Seine Stimme hatte einen weinerlichen Unterton bekommen. Ich hatte ihm nicht richtig zugehört,
weil ich überlegte, was als Nächstes zu tun ist. Doch jetzt horchte ich auf.
"Von was für Sachen sprichst du? Wo sind sie?"
Zaghaft deutete der WM auf den Schlitten.
"Ich hab sie gleich drauf gelassen."
Diesmal machte mein Magen einen regelrechten Sprung. "Wie praktisch, du lieferst die Beweise
gleich schlittenweise."
Ich wollte gerade anfangen, die Ladung zu verstecken, als an der Stalltür gerüttelt wurde.
"Sofort aufmachen, sonst brechen wir die Tür auf."
Doch das heftige Rütteln reichte schon, um die Tür zu öffnen.
Michael trat mit drei weiteren Engeln ein. Mit befehlsgewohnter Stimme ordnete er die
Durchsuchung des Stalls an.
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass der WM etwas sagen wollte. Ehe er dazu kam, trat ich
in die Mitte des Stalles.
"Ok, ich sehe ein, dass es keinen Sinn hat." Jetzt waren alle Augen auf mich gerichtet. "Ich
war's. Es war einfach zu verlockend. So leicht, an Geld zu kommen."
Michael lächelte überlegen. "Dacht‘ ich's mir. Du oder der Weihnachtsmann. Aber du warst immer
mein Hauptverdächtiger."
Klar, dachte ich, ich und jeder andere Mensch weit und breit.
Zum Glück bestimmte Michael, dass man mich zur weiteren Vernehmung wieder in mein Büro führte.
Damit war der Stall mit dem Schlitten erst mal uninteressant für sie.
***
Die Vernehmung war eigentlich keine. Michael schien mit meinem Geständnis zufrieden zu sein. An
weiteren Details oder Motiven war er nicht interessiert. Dagegen um so mehr an meiner Akte und
daran, was wohl die angemessene Strafe sei.
Schließlich sah er von den Unterlagen auf und lächelte. Das hatte keinen guten Einfluss auf
meine Magenkrämpfe. Der Triumph in seiner Stimme auch nicht.
"Was muss ich hier sehen?" Seine Entrüstung war schlecht gespielt. "Schon auf Erden hast du
dich der Sünde des Stehlens hingegeben. Hier bist du nur auf Bewährung. Ich sehe also, dass
du ein unbelehrbarer Wiederholungstäter bist."
Jetzt merkte ich, worauf er hinaus wollte. An die Bewährung hatte ich nicht mehr gedacht.
Schließlich war ich jetzt schon fast 50 Jahre hier. Aber hier gelten einfach andere
Zeiteinheiten. In dieser Zeitspanne hatte ich mir zwar eine Renovierung meines Büros verdient,
meine Bewährungszeit war damit aber noch lange nicht abgelaufen.
"Ich denke, es bleibt uns also nur, dich den Kollegen von Unten zu übergeben."
Es war gut, dass er grinste, als er das sagte. So überdeckte meine Wut auf ihn die Furcht vor
meinem weiteren Schicksal. Wenn ich erst mal unten aufgenommen war, würde es schwer werden,
jemals wieder wegzukommen. Allein schon der Papierkrieg, der dafür nötig wäre.
In diesem Augenblick riss Zach die Türe auf, wie immer ohne anzuklopfen. Er rief: "Aufgepasst,
er kommt."
Der Ausruf zeigte sofort Wirkung. Michael sprang vom Stuhl auf und nahm Haltung an. "Wirklich,
ER kommt?"
Zach winkte ab "Nicht ER, sondern er."
Ich brauchte einen Moment, die Gestalt zu erkennen. Es war lange her, seit ich Petrus zuletzt
gesehen hatte. Genau genommen so an die 20 Jahre. Seit der Inspektion damals hatte er uns nicht
mehr besucht. Ich nahm es als Zeichen dafür, dass er mit der Art, wie ich den Laden hier
führte, zufrieden war. Trotzdem, ich war heilfroh, ihn jetzt zu sehen.
"Frohe Weihnachten euch allen."
Petrus lächelte über das ganze Gesicht. Wie es aussah, erwartete er eine Antwort auf seinen
Gruß. Zach und ich taten ihm den Gefallen, und schließlich stimmten auch Michael und die
anderen anwesenden Engel ein. Man konnte sie dabei fast mit den Zähnen knirschen hören.
Petrus sah sich in der Runde um, ging dann auf Michael zu. "Mein lieber Michael, ich habe schon
von den schändlichen Vorgängen erfahren. Sicher brennst du darauf, mir Bericht zu erstatten.
Doch alles zu seiner Zeit. Heute ist Weihnachtsabend, und wir sollten zuerst sicherstellen,
dass der gute WM, äh ... ich meine Weihnachtsmann, seine Aufgabe erfüllen kann. Kommt alle mit
raus, damit wir ihn gebührend verabschieden. Es ist doch immer wieder etwas Besonderes, wenn er
mit seinem Schlitten und den Rentieren aufbricht."
Normalerweise hätte WM noch ein bisschen Zeit bis zum Aufbruch gehabt. Aber wer wollte Petrus
widersprechen? So versammelten sich alle auf dem großen Platz, um dem WM zuzujubeln. Natürlich
waren auch alle seine Helfer dabei, denn von Ausgangssperre sprach keiner mehr. Als der
Schlitten mit seiner Fracht dann unterwegs war, war auch mir ein wenig nach Jubeln zumute.
"So." Petrus rieb sich die Hände. "Das hätten wir schon mal." Dann schien sein Lächeln noch
eine Spur breiter zu werden, als er sich wieder Michael zuwandte. "Nun, mein lieber Michael,
während ich den Übeltäter im Büro des Weihnachtsmanns verhöre, wäre es sehr hilfreich wenn du
und deine Truppe in Karls Büro nach Beweisen sucht. Lasst dabei bloß nicht locker, wenn nötig,
dreht im Büro jeden Stein um. Die Sache muss rückhaltlos aufgeklärt werden."
Man konnte deutlich die Wirkung dieser Worte auf Michael sehen. Er schien größer zu werden,
seine Brust schien anzuwachsen, und die Federn seiner Flügel plusterten sich auf. Es war nicht
das erste Mal, dass ich dabei war, wenn Petrus jemanden mit seinem Charme einseifte. Auch ich
konnte nicht anders, als ihn bewundern.
Kaum hatten wir kurz darauf das Büro des WM erreicht, schloss Petrus die Tür, so dass wir
allein waren. Als er sich zu mir umdrehte, war von Lächeln keine Spur mehr zu sehen.
"So eine absolute gequirlte Ober ..." Die Ausdrücke, die Petrus gebrauchte, möchte ich hier
nicht wiederholen. Bei jedem Normalsterblichen hätten sie zu einem Eintrag ins Sündenregister
geführt.
"Ich erwarte, dass meine Verwaltungsleute alles unter Kontrolle haben. Und mit alles meine ich
wirklich alles." Der Satz wurde mit einer bedeutungsvollen Geste zum Sessel des Weihnachtsmannes
begleitet.
Nun entspannte mein Magen sich etwas. Wenn Petrus mir den Kopf abriss, würde er mich zumindest
nicht an "Die Kollegen von Unten" weiterreichen.
***
Drei Stunden später war Michael mit seiner Kompanie himmlischer Heerscharen wieder abgerückt.
Seine Enttäuschung war offensichtlich, als er Petrus mitteilen musste, dass trotz intensiver
Suche keinerlei belastendes Material gefunden worden war. Allein Petrus‘ Zusicherung, dass er
Michaels Anteil an dieser Sache ganz bestimmt nicht vergessen würde, schien ihn etwas
aufzuheitern.
Michael ist eben ein Engel. Dass dies eine Drohung sein könnte, ist ihm nicht in den Sinn
gekommen.
Als der WM seine Aufgabe für dieses Jahr erledigt hatte, kam er zu unserer Besprechung hinzu.
In seinem Beisein hielt Petrus mir eine Standpauke, in der er immer wieder das Schändliche
meines Tuns betonte. WM sank bei jedem Wort tiefer in seinen Sessel. Als Petrus mich dann
darauf hinwies, dass ich durch mein Verhalten fast die Abschaffung des Weihnachtsfestes
verursacht hätte, sah es ganz so aus, als würde WM jeden Moment in Tränen ausbrechen. Petrus
schien es auch zu bemerken, denn er schraubte sofort einen Gang runter. Zuletzt strich er mir
noch die längst fällige Bürorenovierung. Seit 50 Jahren wartete ich nun schon darauf. Aber eine
Strafe müsse schließlich sein, meinte Petrus.
Dann verabschiedete er sich von uns allen, wobei er mehrmals "Frohe Weihnachten" in die Menge
rief. Er war schon fast fort, als er sich noch einmal umdrehte und mir mit den Worten "Damit
alles seine Richtigkeit hat" ein abgezeichnetes Formular in die Hand drückte.
Kaum war Petrus gegangen, nahm WM mich beiseite. "Meinst du, er weiß Bescheid?"
Ich holte tief Luft. Dann sah ich WM lange an. Schließlich brachte er ein "Oh!" hervor.
"Aber warum hat er dann dich bestraft und dir deine längst fällige Bürorenovierung gestrichen,
wenn er doch wusste ..."
Tja, so ist WM. Es hatte ihm wohl einfach noch keiner gesagt, dass es undenkbar ist, dass der
Weihnachtsmann so etwas macht. Und einer muss es ja gewesen sein.
Während ich noch über diese Dinge nachdachte, hörte ich WM noch einmal "Oh!" sagen, diesmal mit
einem deutlich schrilleren Unterton. Ich schaute, was ihn so erschreckt hatte.
Sein Blick war auf mein Büro gefallen. Eigentlich auf die Reste, die Ruine meines Büros. Die
Engel hatten wirklich jeden Stein umgedreht. Wortwörtlich. Wie Petrus angeordnet hatte.
Während WM mir versicherte, wie Leid ihm all das tat, konnte ich nur voller Bewunderung an
Petrus denken. Wie locker er die verfahrene Situation bereinigt hatte. Und mit welcher
Weitsicht. Ich konnte nicht anders, nachdem nun der Stress vorbei war, musste ich einfach
lachen.
Natürlich hatte auch das Formular, das Petrus mir bei seiner Abreise übergeben hatte, seinen
Anteil an meiner Fröhlichkeit. Es war eine volle Kostenübernahme für alle Schäden,
die eventuell durch die Aktionen der himmlischen Heerscharen entstanden waren.
Auf die Rückseite stand in Petrus‘ schwungvoller Schrift: "Frohe Weihnachten".
Der Autor über sich selbst: "Ich habe schon immer gerne Geschichten erzählt. Seit
einiger Zeit schreibe ich Geschichten auch auf und hoffe auf zahlreiche Leser. Besucht doch
mal meine Website www.dr-dings.de. Hier
findet ihr unter anderem einen Index zu allen Geschichten, die im Corona-Wettbewerb
erschienen sind. (eMail: av.floegel@t-online.de)
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